Es gibt mannigfaltige Varianten, um unsere Daten zu speichern. Wir benutzen Datenbanken, oder speichern Daten online ab. Einige Aufgabestellungen verarbeiten wir mit besonderen Programmen, welche Daten nach eigener Logik halten. Für die meisten unserer Erledigungen am PC benützen wir Dateien und Ordner. Wir speichern sie entweder lokal oder am Server. Ob zu Hause oder im Unternehmen: Windows ist zur Zeit das weltweit verbreitetste Betriebssystem. Wer seine Daten in Sicherheit wissen will, sollte mit grundlegenden Begriffen vertraut sein.
Anwender und Administratoren regeln an mehreren Stellen, wer worauf zugreifen kann. Programme bieten gesonderte Einstellungen für ihre spezifischen Dateien. Wir konzentrieren uns hier auf die Einstellungsebene unterhalb: das Dateisystem von Windows. Jede Datei, im Netzwerk oder lokal, hat ihren Besitzer. Über freigegebene Verzeichnisse definieren wir, wer Zugang zu einem Speicherort hat. Über Berechtigungen legen wir fest, welche Benutzer und Gruppen welche Handlungen mit welchen Dateien und Ordnern durchführen können. In Unternehmen definieren Administratoren Gruppen und Benutzer im Active Directory.
Jeder Anwender kann grundsätzlich über die herkömmlichen Dialoge in Windows einsehen, wer auf seinen Dateien und Ordnern im Netzwerk welche Handlungen durchführen darf. Sofern er dafür die Berechtigung besitzt. Das ist selten übersichtlich. Ein Benutzer verfügt stets über geringere Optionen als der Administrator. Bei vielen Gruppen und Benutzern verliert auch der beste Administrator im Detail den Überblick. Werden auch noch Gruppenrichtlinien und andere Sicherheitseinstellungen im Netzwerk verwendet, dann sind die ermittelten Zugriffsrechte für Freigaben, Dateien und Ordner manchmal nur schwer durchschaubar.
NTFS Permissions Reporter Tools führen Analysen durch, aus welchen Regeln und Einstellungen Windows in seinem Dateisystem Zugriffsbeschränkungen und Berechtigungen ermittelt. Gruppen, die untereinander verschachtelt sind, mehrfache Mitgliedschaften in Gruppen oder historisch gewachsene Sonderregeln werden wieder transparent. Ist die Analyse erstellt, liefern Analysewerkzeuge den gewünschten Überblick, in der Benutzeroberfläche oder bei Bedarf auch als Auswertung.
Am Arbeitsplatz werden Netzwerke und Berechtigungen auf Ordner und Dateien rasch sehr komplex. Gleichgültig, ob Sie nun ein normaler Anwender oder ein Administrator sind: Sie schlafen ruhiger, wenn Sie den Überblick nicht verlieren. Der FolderSecurityViewer leistet dafür wertvolle Dienste.
Auf der Webseite www.foldersecurityviewer.com finden Sie alle notwendigen Infos über Analyze NTFS Permissions
Anwender und Administratoren regeln an mehreren Stellen, wer worauf zugreifen kann. Programme bieten gesonderte Einstellungen für ihre spezifischen Dateien. Wir konzentrieren uns hier auf die Einstellungsebene unterhalb: das Dateisystem von Windows. Jede Datei, im Netzwerk oder lokal, hat ihren Besitzer. Über freigegebene Verzeichnisse definieren wir, wer Zugang zu einem Speicherort hat. Über Berechtigungen legen wir fest, welche Benutzer und Gruppen welche Handlungen mit welchen Dateien und Ordnern durchführen können. In Unternehmen definieren Administratoren Gruppen und Benutzer im Active Directory.
Jeder Anwender kann grundsätzlich über die herkömmlichen Dialoge in Windows einsehen, wer auf seinen Dateien und Ordnern im Netzwerk welche Handlungen durchführen darf. Sofern er dafür die Berechtigung besitzt. Das ist selten übersichtlich. Ein Benutzer verfügt stets über geringere Optionen als der Administrator. Bei vielen Gruppen und Benutzern verliert auch der beste Administrator im Detail den Überblick. Werden auch noch Gruppenrichtlinien und andere Sicherheitseinstellungen im Netzwerk verwendet, dann sind die ermittelten Zugriffsrechte für Freigaben, Dateien und Ordner manchmal nur schwer durchschaubar.
NTFS Permissions Reporter Tools führen Analysen durch, aus welchen Regeln und Einstellungen Windows in seinem Dateisystem Zugriffsbeschränkungen und Berechtigungen ermittelt. Gruppen, die untereinander verschachtelt sind, mehrfache Mitgliedschaften in Gruppen oder historisch gewachsene Sonderregeln werden wieder transparent. Ist die Analyse erstellt, liefern Analysewerkzeuge den gewünschten Überblick, in der Benutzeroberfläche oder bei Bedarf auch als Auswertung.
Am Arbeitsplatz werden Netzwerke und Berechtigungen auf Ordner und Dateien rasch sehr komplex. Gleichgültig, ob Sie nun ein normaler Anwender oder ein Administrator sind: Sie schlafen ruhiger, wenn Sie den Überblick nicht verlieren. Der FolderSecurityViewer leistet dafür wertvolle Dienste.
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