In Industrieanlagen und großen Turbinen und Generatoren arbeiten verschiedene Bauteile gemeinsam. Korrosion , Verschließ und sowie zu starke Reibungen können die Abläufe ausbremsen oder im schlimmsten Fall sogar vollständig zum Erliegen bringen. Um das zu verhindern , werden Schmierstoffe genutzt. Die ausgehend von Erdöl, synthetischen Chemikalien oder pflanzlichen Grundstoffen hergestellten Schmiermittel erfüllen dabei mehrere Aufgaben.
Die zahlreichen Aufgaben der Schmierstoffe
Schon in ihrer Bezeichnung beinhalten die Stoffe ihre Fähigkeit, zu schmieren. Mechanische Reibungen werden hierdurch deutlich reduziert . Dadurch ist die Anlage einerseits vor Verschleiß geschützt, andererseits kann der nötige Energieaufwand im Betrieb deutlich reduziert werden . Gleichzeitig bewirken sie, dass die Oberflächen von Metallkomponenten vor dem Korrodieren und Schmutzablagerung geschützt sind. Ebenso wird Wärme von den Schmiermitteln abgeleitet, sie haben also einen kühlenden Effekt . In speziellen Verfahren eignen sie sich zudem als mechanische Dichtung, etwa um die Ablagerung von Fremdstoffen zu verhindern.
Schmierstoffe für den Industriebedarf
Je nach Bereich der Anwendung sowie den speziellen Anforderungen an das Material, kommen verschiedene Stoffe zum Einsatz . Relevant ist beispielsweise der Temperaturbereich, in dem ein Schmierstoff zum Einsatz kommen soll. Neben der verwendeten Basis können zugesetzte Additive die gewünschten Eigenschaften erzeugen. Die angebotenen Schmiermittel unterteilen die Hersteller in Familien. Dadurch ergibt sich für den Anwender ein Überblick, welche der offerierten Stoffe zum Schmieren für den eigenen Einsatzort geeignet sind und welche keine sinnvolle Wahl wären. Um die Auswahl noch einfacher und sicherer zu machen, gibt es außerdem genau beschriebene Normen und Standards für die Kategorisierung von Schmierstoffen. Zu den genannten Familien zählen zum Beispiel die Fette, Formöle, Hydrauliköle und Turbinenöle . An den jeweiligen Namen lässt sich in der Regel schon erkennen , für welchen Zweck sie gedacht sind.
Die Einteilung nach der Viskosität
Neben der Einteilung nach Familien , können Schmierstoffe zusätzlich nach ihrer Viskosität eingeteilt werden. Bei der Viskosität handelt es sich um ein Maß , das die Zähflüssigkeit einer Substanz beschreibt, die im Allgemeinen von der Tenperatur abhängig ist. Für den industriellen Einsatz sind die Schmiermittel in 18 definierte Bereiche gemäß ihrer jeweiligen Viskosität unterteilt, gemessen wird dabei die so genannte Mittelpunktsviskosität bei einer Temperatur von 40 Grad Celsius . Auch die Abweichung zwischen dem minimalen und maximalen Viskositätswert wird dabei bedacht.
In den Artikeln von www.schmierstoffe-online.com/ erfahren Sie mehr zu schmierstoffe online
Die zahlreichen Aufgaben der Schmierstoffe
Schon in ihrer Bezeichnung beinhalten die Stoffe ihre Fähigkeit, zu schmieren. Mechanische Reibungen werden hierdurch deutlich reduziert . Dadurch ist die Anlage einerseits vor Verschleiß geschützt, andererseits kann der nötige Energieaufwand im Betrieb deutlich reduziert werden . Gleichzeitig bewirken sie, dass die Oberflächen von Metallkomponenten vor dem Korrodieren und Schmutzablagerung geschützt sind. Ebenso wird Wärme von den Schmiermitteln abgeleitet, sie haben also einen kühlenden Effekt . In speziellen Verfahren eignen sie sich zudem als mechanische Dichtung, etwa um die Ablagerung von Fremdstoffen zu verhindern.
Schmierstoffe für den Industriebedarf
Je nach Bereich der Anwendung sowie den speziellen Anforderungen an das Material, kommen verschiedene Stoffe zum Einsatz . Relevant ist beispielsweise der Temperaturbereich, in dem ein Schmierstoff zum Einsatz kommen soll. Neben der verwendeten Basis können zugesetzte Additive die gewünschten Eigenschaften erzeugen. Die angebotenen Schmiermittel unterteilen die Hersteller in Familien. Dadurch ergibt sich für den Anwender ein Überblick, welche der offerierten Stoffe zum Schmieren für den eigenen Einsatzort geeignet sind und welche keine sinnvolle Wahl wären. Um die Auswahl noch einfacher und sicherer zu machen, gibt es außerdem genau beschriebene Normen und Standards für die Kategorisierung von Schmierstoffen. Zu den genannten Familien zählen zum Beispiel die Fette, Formöle, Hydrauliköle und Turbinenöle . An den jeweiligen Namen lässt sich in der Regel schon erkennen , für welchen Zweck sie gedacht sind.
Die Einteilung nach der Viskosität
Neben der Einteilung nach Familien , können Schmierstoffe zusätzlich nach ihrer Viskosität eingeteilt werden. Bei der Viskosität handelt es sich um ein Maß , das die Zähflüssigkeit einer Substanz beschreibt, die im Allgemeinen von der Tenperatur abhängig ist. Für den industriellen Einsatz sind die Schmiermittel in 18 definierte Bereiche gemäß ihrer jeweiligen Viskosität unterteilt, gemessen wird dabei die so genannte Mittelpunktsviskosität bei einer Temperatur von 40 Grad Celsius . Auch die Abweichung zwischen dem minimalen und maximalen Viskositätswert wird dabei bedacht.
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