Saturday 18 August 2018

Herstellung von Werkzeugmaschinen in Deutschland

Die Bezeichnung Werkzeugmaschine bezeichnet ein Gerät, die zur Herstellung von Werkstücken hergestellt wird. Zu den typischen Vertretern im Bereich der Werkzeugmaschinen gehören zum Beispiel Fräsmaschinen, Drehmaschinen, wie auch Erodier-Maschinen. Auch Maschinenhämmer und mechanische Pressen gehören dazu.

Werkzeugmaschinen sind genormt und aufgliedern sich in verschiedenartige Bereiche. Sie zählen allgemein zu den so genannten Arbeitsmaschinen. Da Werkzeugmaschinen derartig abwechslungsreich sind, gibt es je nach Kriterien diverse Bereiche.

• Trennende Werkzeugmaschinen

• Umformende Werkzeugmaschinen

Grundsätzlich können Werkzeugmaschinen also abtragen, spanen oder zerteilen. Je nachdem, unterliegen sie einem Automatisierungsgrad. In der Regel setzt sich eine moderne Werkzeugmaschine modular zusammen. Zu den Baugruppen zählen: die Steuerung, die Führungen, der Antrieb und das Gestell.

Geschichtliche Rückblicke

Bereits in der Steinzeit gab es Vorläufer, aber erst seit der industriellen Revolution wurden die Werkzeugmaschinen entsprechend genutzt. Diese begann in England und breitete sich prompt in sämtliche Industriestaaten aus. Von Beginn an wurden Dampfmaschinen für den Antrieb anderer Maschinen verwendet. Später, ca. um 1900 sorgte ein elektrischer Antrieb für die Energie der Maschinen. Momentan ist die Entwicklung der Werkzeugmaschinen vordringlich durch Flexibilisierung und Automatisierung beeinflusst.

Häufig dient eine Werkzeugmaschine für zur Bearbeitung und Herstellung von Werkstücken. Viele Werkzeugmaschinen nützen Werkzeuge. Meist handelt es sich um:

• Flammung

• Elektronenstrahlen

• Laserstrahlen

• Wasserstrahlen

• Meißel

• Fräswerkzeuge

• Bohrer

Zusätzliche große Fortschritte

Die Fertigungsverfahren können dabei sehr ungleichartig sein. Die Führung und Erklärung von Werkzeug und Werkstück erfolgt durch die Werkzeugmaschine gegenseitig. Die Maschine bestimmt die Bewegungen zueinander selbst. Dafür ist kein Erdenbürger notwendig. Im Jahr 1900 begann man erstmals Zahnräder zu fräsen und dafür Maschinen einzusetzen. Die Ansprüche für die Genauigkeit wurden immer größer. Dafür war hauptsächlich der Waffenbau und Modellbau zuständig. Deshalb gewann das Schleifen an Stellenwert. Für die Metallbearbeitung wurde die erste Schleifmaschine im Jahr 1833 ausgedacht. Ein dampfgetriebener Schmiedehammer wurde in England im Jahr 1842 erdacht.

Über die Jahre hinweg waren es technische, organisatorische und vor allem gesellschaftliche Voraussetzungen, welche die Entwicklung der Werkzeugmaschinen intensiv beeinflusst haben. So kam es zur Serienproduktion, bzw. zur Massenproduktion. Nunmehr kommt es ganz besonders des Öfteren zum Einsatz von einem Bearbeitungszentrum. Durch Bearbeitungszentren oder Fertigungszentren ist es möglich, eine komplette Bearbeitung zu veranlassen.

Deutschland als Exportland

Auf dem Weltmarkt sind die USA, Japan und Deutschland seit dem 20. Jahrhundert führend. Deutschland hat selbst einen regelrechten Exportüberschuss. Breton Werkzeugmaschinen ist die bekannteste Marke aus Deutschland, wenn es um Werkzeugmaschinen Deutschland geht. Insbesondere angesehene Bearbeitungszentren Breton sind zB ULTRIX und XCEEDER.

Durch die Werkzeugmaschinen ist es nicht ausgeschlossen, eine statische Steifigkeit, bzw. eine spezielle geometrische Genauigkeit zu erreichen. Hierbei spielt aber auch das thermische Aufführen eine kritische Rolle.

Durch eine betriebssichere Werkzeugmaschine ist es leichter, präzis zu arbeiten. Wer auf der Nachforschung nach der passenden Werkzeugmaschine ist, kann sich in folgenden Bereichen umsehen:

•Wärmebehandlung

• pressen

• polieren

• beschriften

• sägen

• messen

• automatisieren

• programmieren

• schleifen

• drehen

• bohren

• fräsen

Inbetriebnahme von Werkzeugmaschinen

Selbstverständlich gehört auch die Inbetriebnahme von Werkzeugmaschinen dazu. Zu diesem Zweck sind erfahrene und gut geübte Mitarbeiter notwendig. Je nachdem, können Projekte fertig gestellt werden, wenn die erschienenen gewissenhaft bedient werden. Folglich werden Schulungen, bzw. Servicearbeiten in gleichmäßigen Abständen angeboten.

Die Produktivität der Werkzeugmaschinen kann durch einen Roboter basierte Automatisierung deutlich steigen. So ist es möglich, kurze Lieferzeiten an Kunden anzubieten. Dadurch ist eine rentable und effiziente Arbeit gegeben. Auch, wenn es sich um hoch komplexe Bauteile handelt, können große Aufträge mit der richtigen Werkzeugmaschine schlechtweg erledigt werden. Allerdings steigen die Qualitätsanforderungen der zu bearbeitenden Bauteile immer weiter an. Unkomplizierte Verarbeitungsschritte können von einem Roboter abgenommen werden, damit die Produktivität des Weiteren steigen kann. Der Roboter kann die Werkzeuge mithilfe von einem internen Wechsler auswechseln. So steigert sich die Effizienz der Werkzeugmaschinen überreichlich, denn man gewinnt bei der Produktion viel Zeit.

Wer also die Werkzeugmaschine mit einem Roboter komponiert, spart sich den Aufwand bei entkamen, bürsten oder bohren.

Bei www.breton.de/service-vertrieb/ erfahren Sie mehr zu amb 2018

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