Zahlreiche Server werden von mehreren Nutzern verwendet. Das ist auch so vorgesehen, weil auf diese Weise Dateien ausgetauscht , gelesen und bei Bedarf verändert werden können. Zu den häufigsten Dateisystemen gehört NTFS, das New Technology File System, welches seit 1993 auf dem Markt ist . Darin können einzelnen Nutzern bestimmte Zugriffsrechte eingeräumt werden. Bei vielen Anwendern verliert der Administrator dabei jedoch schnell die Übersicht . Geeignete Programme wie das Tool for reporting NTFS Permissions of folders and shares können helfen , die Übersicht zu behalten und den Dateizugriff zu überwachen.
Welche Zugangsberechtigungen gibt es?
Ein Benutzer kann unterschiedliche NFTS-Berechtigungen erhalten. So ist es zum Beispiel möglich, einen Ordner für jeden freizugeben. Dies ist sinnvoll, wenn alle Anwender auf die Dateien zugreifen können sollen. Es gibt aber auch Situationen, in denen nur ein einzelner Berechtigter die Dateien einsehen darf, wobei die übrigen Benutzer hier nur etwas speichern dürfen. Daher wird ein solcher Order auch als Ablageordner bezeichnet. Darauf darf dann beispielsweise nur ein Betriebsleiter oder ein Lehrkörper zugreifen, während die Mitarbeiter oder die Schüler hier Berichte oder Hausaufgaben hinterlegen . Falls die gespeicherten Dateien auch in ihrer Art und Anzahl nicht öffentlich sein dürfen, muss ein Basisordner angelegt werden. Hierauf können nur der Administrator und ein einzelner berechtigter Nutzer zugreifen.
Neben Textdateien, Tabellen oder Bildern können in einem Ordner ebenfalls auch Anwendungen gespeichert werden . Bei entsprechender Berechtigung dürfen dann alle Nutzer des Netzwerkes die Anwendung starten .
Vererbte Berechtigungen
Im Laufe der Zeit können in einem viel genutzten Netzwerk zahlreiche Ordner mit unterschiedlichen Berechtigungen entstehen. Außerdem können Berechtigungen auch vererbt sein, das bedeutet , dass die Erlaubnis für den Zugriff auf ein übergeordnetes Objekt auf die untergeordneten weitergegeben wird.
Den Überblick über die Berechtigungen behalten
In einem rege genutzten Dateisystem wird es nach kurzer Zeit unübersichtlich. Insbesondere dann, wenn es mehrere Administratoren gibt, ist es nicht einfach, die Übersicht zu bewahren. Welcher Nutzer hat welche Berechtigungen bekommen? Welcher Nutzer darf auf welche Ordner zugreifen? Um solche Fragen zu klären , sind Programme zur Ermittlung der NTFS Berechtigungen eine gute Hilfe. Die Software zeigt genau an, welcher Benutzer über welche Rechte verfügt. Diese Informationen können dabei schnell , unmittelbar und bequem abgerufen werden. Mit den unter Windows vorinstallierten Programmen ist dies weder so einfach noch so übersichtlich und einfach möglich. Der Administrator muss dazu nur ein bestimmtes Verzeichnis durchsuchen lassen und bekommt von dem Programm die gewünschten Informationen zu den Berechtigungen der User. Bei der Auswertung wird auch zwischen vergebenen und vererbten Berechtigungen unterschieden .
In den Artikeln von www.foldersecurityviewer.com finden Sie alle notwendigen Informationen über report ntfs permissions
Welche Zugangsberechtigungen gibt es?
Ein Benutzer kann unterschiedliche NFTS-Berechtigungen erhalten. So ist es zum Beispiel möglich, einen Ordner für jeden freizugeben. Dies ist sinnvoll, wenn alle Anwender auf die Dateien zugreifen können sollen. Es gibt aber auch Situationen, in denen nur ein einzelner Berechtigter die Dateien einsehen darf, wobei die übrigen Benutzer hier nur etwas speichern dürfen. Daher wird ein solcher Order auch als Ablageordner bezeichnet. Darauf darf dann beispielsweise nur ein Betriebsleiter oder ein Lehrkörper zugreifen, während die Mitarbeiter oder die Schüler hier Berichte oder Hausaufgaben hinterlegen . Falls die gespeicherten Dateien auch in ihrer Art und Anzahl nicht öffentlich sein dürfen, muss ein Basisordner angelegt werden. Hierauf können nur der Administrator und ein einzelner berechtigter Nutzer zugreifen.
Neben Textdateien, Tabellen oder Bildern können in einem Ordner ebenfalls auch Anwendungen gespeichert werden . Bei entsprechender Berechtigung dürfen dann alle Nutzer des Netzwerkes die Anwendung starten .
Vererbte Berechtigungen
Im Laufe der Zeit können in einem viel genutzten Netzwerk zahlreiche Ordner mit unterschiedlichen Berechtigungen entstehen. Außerdem können Berechtigungen auch vererbt sein, das bedeutet , dass die Erlaubnis für den Zugriff auf ein übergeordnetes Objekt auf die untergeordneten weitergegeben wird.
Den Überblick über die Berechtigungen behalten
In einem rege genutzten Dateisystem wird es nach kurzer Zeit unübersichtlich. Insbesondere dann, wenn es mehrere Administratoren gibt, ist es nicht einfach, die Übersicht zu bewahren. Welcher Nutzer hat welche Berechtigungen bekommen? Welcher Nutzer darf auf welche Ordner zugreifen? Um solche Fragen zu klären , sind Programme zur Ermittlung der NTFS Berechtigungen eine gute Hilfe. Die Software zeigt genau an, welcher Benutzer über welche Rechte verfügt. Diese Informationen können dabei schnell , unmittelbar und bequem abgerufen werden. Mit den unter Windows vorinstallierten Programmen ist dies weder so einfach noch so übersichtlich und einfach möglich. Der Administrator muss dazu nur ein bestimmtes Verzeichnis durchsuchen lassen und bekommt von dem Programm die gewünschten Informationen zu den Berechtigungen der User. Bei der Auswertung wird auch zwischen vergebenen und vererbten Berechtigungen unterschieden .
In den Artikeln von www.foldersecurityviewer.com finden Sie alle notwendigen Informationen über report ntfs permissions
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