Tuesday 4 February 2020

Ist intensives Bodybuilding für die Kampfkunst hilfreich?

Wer die Kunst des Kampfes betreibt, der sollte auch demgemäß Muskeln besitzen, um schnellere und kraftvollere Schlagbewegungen verrichten zu können. Die Entwicklung der rasch kontrahierenden Muskelfasern ist außerordentlich bedeutend, wenn man seine relative Leistungsfähigkeit verbessern möchte. Um diese Leistung zu bessern, sollte man kurze aber dafür sehr intensive Kraftübungen verrichten. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern entwickeln sich bei ausgewogenen Trainingseinheiten, bei denen man seine Kondition trainiert. Aber ist für Kampfsportler ersteres die bessere Version, um die Schlagbewegungen zu optimieren. Jedoch sollte hier darauf geachtet werden, dass man seine Muskeln nicht überansprengt, d. h. man sollte zwischen den einzelnen Sätzen ausreichend lange Auszeiten einlegen, die im Grunde im Bereich von drei bis fünf Minuten liegen. Schließlich verbessert man so seine Maximalkraft bei minimalem Aufbau zusätzlicher Muskelmasse, was für Kampfkünstler optimal ist, gerade wenn man in einer bestimmten Gewichtsklasse fightet.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil bei der Kampfkunst ist neben der Schlagkraft das Tempo. Bei einem Kreuzschlag oder einem Roundhouse Kick muss der Hieb zwar fest aber auch schnell umgesetzt werden, sodass er vom Gegner nicht abgewehrt werden kann. Hierbei gibt es zwei wesentliche Kräfte, zum Einen die Initialkraft und auf der anderen Seite die explosive Kraft. Die Initialkraft besagt, dass man die Kenntnis besitzt auf einen Schlag so viele Muskelfasern wie möglich zu aktivieren. Die explosive Kraft ist die Fähigkeit, den Muskel für eine bestimmte Periode in Bewegung zu halten. Wer also seine Schnelligkeit trainieren möchte, sollte an erster Stelle auf die Temposteigerung des Gewichts achten, wobei die Übungen für die explosive Kraft mit einer maximalen Satzdauer von 20 Sekunden ausgeführt werden.

Wer in eine höhere Gewichtsklasse aufsteigen möchte, muss Körpermasse in Form von Muskelmasse erzeugen. Zum Muskelaufbau muss der Sportler in erster Linie sehr viel Eiweiß aufnehmen, denn ohne Eiweiß gibt es auch keine neuen Muckis. Da die Kämpfe in der Regel keinesfalls länger als 10 Minuten andauern, wäre es auch nicht angemessen stundenlang Ausdauertraining zu machen. Vor allem eignet sich Intervalltraining, das so präzise wie möglich an die Wettkampfbedingungen angepasst wird. Die wichtigste Trainingsmethode für einen Kampfsportler ist das Plymetrische Training. Hier werden die Kraft und die Geschwindigkeit eines Sportlers verbessert. Die Biegsamkeit der Muskulatur wird hier voll ausgenutzt, um die größtmögliche Leistung und Stärke der Muskeln freizusetzen. Im Großen und Ganzen kann man also sagen, dass Bodybuilding in einem gewissen Maße konstruktiv für Kampfsportler jeglicher Art ist. Wer seine Muskulatur nicht in Regelmäßigen Abständen trainiert und dabei nicht auf seine Ernährung achtet wird es auf jeden Fall nicht weit schaffen.

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